Laut Kreisbereitschaftsleiter Jörg Männer wird das Fahrzeug „von der Einsatzleitung Sanität und Betreuung genutzt“ werden und dabei jeweils durch das Team der ehrenamtlichen Einsatzleiter in einem Schichtsystem im Einsatz sein. „Mit dem Ranger haben wir künftig nicht nur ein Zubringer-Fahrzeug, sondern ein Auto, das einen hohen Einsatzwert hat.“ So könne nun beispielsweise mit dem Lichtmast auf dem Dach eine Einsatzstelle schnell und gut ausgeleuchtet werden. Auch die Ausstattung im Laderaum des Fahrzeugs mit faltbarem Pavillon sowie einem Betreuungsrucksack, in dem sich Dinge des täglichen Bedarfs für den akuten Notfall befinden, aber auch ein Notfallrucksack mit Defibrillator zur Ersten Hilfe sind dauerhaft an Bord. Der Ford Ranger löst ein anderes Fahrzeug ab, das bisher genutzt wurde.
„Wir freuen uns, die ausgezeichnete Arbeit der Bereitschaften in den Ortsvereinen unterstützen zu können“, sagt Kreisgeschäftsführer Wolfgang Hesl. Mit dem neuen Fahrzeug könne das DRK weiterhin für die Bevölkerung des Landkreises hervorragende Dienste leisten.
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